Unsere Umwelt verändert sich, Wetterextreme nehmen zu, es wird trockener und wärmer. Die Auswirkungen der Klimakrise auf unsere Natur sind allgegenwärtig. Die Österreichischen Bundesforste machen ihre Wälder deswegen schon heute klimafit und bauen bis 2100 Schritt für Schritt den Wald der Zukunft. Für Sie und kommende Generationen –
denn schließlich ist der Wald selbst auch unser bester Klimaschützer! 

 

Interaktiver Wald Waldführungen

Wieso, weshalb, warum?

Wer mit Wald zu tun hat denkt in sehr langen Zeiträumen. Um die 30 Jahre dauert es, bis die Bundesforste einen Wald das erste Mal durchforsten, 120 und mehr bis ein Baum im Schnitt erntereif ist. Der Wald der Zukunft ist ein Jahrhundertprojekt mit vielen Beteiligten – hier in Kürze erklärt.

Warum?
Schließen
Warum bauen wir den Wald der Zukunft?

Der Wald ist unser bester Klimaschützer. Er speichert Kohlenstoff, reinigt die Luft, filtert das Wasser und schützt uns vor Naturgewalten. Da er aber auch selbst stark vom Klimawandel betroffen ist, braucht er unsere Unterstützung.

Wer?
Schließen
Wer baut den Wald der Zukunft?

Knapp 1.000 Mitarbeiter*innen der Bundesforste sind für das Naturland Österreich im Einsatz – und damit auch für den Wald von morgen. Ihre Aufgaben sind so vielfältig wie die Natur. Ihr Ziel bleibt aber gleich: den Wald klimafit zu machen.

Wie?
Schließen
Wie bauen wir den Wald der Zukunft?

Wir haben jedes unserer 120 Forstreviere genau analysiert und gemeinsam mit Wissenschaftern überlegt, vor welchen Herausforderungen der Wald steht. Wir haben festgelegt, welche Baumarten in welcher Region in Zukunft vorrangig wachsen sollen. So machen wir den Wald klimafit.

Was?
Schließen
Was bauen wir im Wald der Zukunft?

In Zukunft wird der Wald in einigen Regionen anders aussehen als wir ihn heute kennen. Er wird bunter werden, artenreicher und durchmischter. Nur mit einem Baumarten-Mix, der zum jeweiligen Waldort passt, kann der Wald die Herausforderungen des Klimawandels bestehen.

Wo?
Schließen
Wo bauen wir den Wald der Zukunft?

15 Prozent der heimischen Wälder werden von den Bundesforsten betreut: Vom Arlberg über Tirol, das Salzkammergut und den Kobernausserwald, bis zum Mariazeller Land, dem Wienerwald und den Donauauen. Auf all diesen Flächen wird der Wald der Zukunft wachsen.

Wann?
Schließen
Wann bauen wir den Wald der Zukunft?

Wir denken in Generationen und planen bis zum Jahr 2100. Deswegen haben wir auch bereits begonnen, den Wald von morgen zu bauen. Er wächst also schon. Und wird von Jahr zu Jahr und Schritt für Schritt klimafitter.

Wie alt sind Ihre Kinder, Enkel, Freunde, Bekannten 2100?

Auch wenn wir heute schon den Wald von morgen planen, ist 2100 auch für uns noch ziemlich weit weg. Rechnen Sie jetzt das Alter einer Person im Wald der Zukunft aus!

2020
2100

Zu Besuch im Wald der Zukunft

Bundespräsident Alexander van der Bellen im Wald der Zukunft

„Wälder sind eine unersetzliche Lebensgrundlage, doch werden sie von der Klimakrise zunehmend bedroht. Für einen grünen Planeten brauchen wir gesunde Wälder! Daher ist es wichtig, für intakte Wälder zu sorgen. Pflanzen wir also Bäume, auch wenn wir selber nicht mehr in deren Schatten sitzen werden, sondern unsere Kinder und Kindeskinder!“

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen machte sich beim Lokalaugenschein im Wienerwald im Herbst 2020 ein Bild vom Waldumbau in klimafitte Zukunftswälder.

über den Besuch im Wald

Auoma Obama zu Besuch im Wald der Zukunft (c) ÖBf-Archiv/F. Helmrich

Die kenianische Journalistin und Autorin Auma Obama, Schwester des ehemaligen US-Präsidenten, und Doris Schmidauer, Ehefrau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, machten sich im Oktober 2021 vor Ort ein Bild von naturnaher Bewirtschaftung des Waldes in Zeiten der Klimakrise. Prominenter Besuch im Wienerwald.

 

über den Besuch im Wald

Doris Schmidauer zu Besuch im Wald der Zukunft (c) ÖBf-Archiv/F. Helmrich

 

 

Führung Brachberg
Führung Brachberg (c) ÖBf-Archiv

 

Mit uns in den Wald der Zukunft!

Sie sind neugierig, wie der Wald im Jahr 2100 in Ihrer Region aussehen wird? Bei unseren kostenlosen Führungen Anfang September 2023 in den Forstbetrieben der Bundesforste konnten sich wieder zahlreiche Teilnehmer*innen selbst vor Ort ein Bild von den sichtbaren Auswirkungen der Klimakrise auf unsere Wälder machen und schon heute einen Blick in die Waldzukunft der nächsten hundert Jahre werfen.

Info zu den Waldführungen

Inhalt 3

Inhalt 4

 

Bereit für den Wald der Zukunft?

Die Bundesforste machen den Wald der Zukunft klimafit. Aber wie „waldfit“ sind eigentlich Sie selbst? Welche/r Typ WaldbesucherIn sind Sie? Finden Sie das in unserem kurzen und lustigen Quiz in nur zehn Fragen heraus.

Frage /

Wer ist für die Naturverjüngung zuständig?

Leider falsch! Botox für die Bäume ist noch nicht erfunden, und das ist gut so.

Naturverjüngung heißt, dass Bäume aus den Samen der Altbäume nachwachsen. Dadurch sind sie an den  jeweiligen Waldort gut angepasst.

Richtig! Naturverjüngung heißt, dass Bäume aus den Samen der Altbäume nachwachsen. Dadurch sind sie an den  jeweiligen Waldort gut angepasst.

Schon nah dran. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesforste helfen dem Wald, sich selbst zu verjüngen, indem sie zum Beispiel Samenbäume gezielt fördern oder darauf achten, dass der Wildverbiss an den jungen Pflanzen nicht überhand nimmt.

Naturverjüngung heißt aber, dass Bäume selbst aus den Samen der Altbäume nachwachsen. Dadurch sind sie an den  jeweiligen Waldort gut angepasst.

Die Fichte kommt am häufigsten in Österreich vor. Wie wird sich ihr Anteil entwickeln?

Richtig! Der Klimawandel macht Fichten besonders zu schaffen. Außerdem sind im Wald der Zukunft stärker durchmischte Wälder gefragt, weil sie den veränderten Umweltbedingungen besser standhalten. Ihr Anteil sinkt von derzeit 60% auf in Zukunft etwa 40%.

Leider falsch. Fichten leiden besonders unter der zunehmenden Trockenheit und dem Waldschädling Borkenkäfer. Ihr Anteil geht zurück - von heute etwa 60% auf in Zukunft 40%. 

Leider falsch. Fichten sind und bleiben zwar die häufigste Baumart im Bundesforste-Wald, ihr Anteil wird aber zurück gehen - von heute etwa 60% auf in Zukunft 40%. 

Wer oder was ist ein Pionierbaum?

Leider falsch und das ist auch okay so. Zum Bauen von Brücken wird er nicht verwendet.

Ein Pionierbaum ist in Baum, der sich als erstes auf einer freien Fläche ansiedelt. Hänge-Birken zum Beispiel zählen zu den ersten Baumarten, die auf einer Ernte- oder vom Sturm entwaldeten Fläche wiederaufkommen. In ihrem Schatten wachsen dann weitere Baumarten heran.

Leider falsch. Pioneer entwickelte im Laufe der Zeit unterschiedlichste Dinge, von Autoradios bis Fahrradketten, Pflanzen und Bäume gehören aber nicht zum Sortiment.

Ein Pionierbaum ist in Baum, der sich als erstes auf einer freien Fläche ansiedelt. Hänge-Birken zum Beispiel zählen zu den ersten Baumarten, die auf einer Ernte- oder vom Sturm entwaldeten Fläche wiederaufkommen. In ihrem Schatten wachsen dann weitere Baumarten heran.

Richtig! Hänge-Birken zum Beispiel zählen zu den ersten Baumarten, die auf einer Ernte- oder vom Sturm entwaldeten Fläche wiederaufkommen. In ihrem Schatten wachsen dann weitere Baumarten heran.

Der Rot-Fuchs ist eines der häufigsten Waldsäugetiere unseres Landes und überraschend sozial. Mit wem teilt er manchmal seinen Bau?

Richtig! Fuchs und Dachs sind eine klassische Wald-WG, die sich an vielen Standorten die  Wohnung teilen. Wer für den Müll zuständig ist und ob es einen Putzplan gibt, ist leider nicht erforscht.

Leider falsch. Das liegt aber nicht am Fuchs, sondern am Reh, das lieber im Freien schläft. Und gut für den Fuchs: Rehe schlafen immer nur wenige Minuten am Stück, es wäre also recht unruhig im Bau.

Fuchs und Dachs sind eine klassische Wald-WG, die sich an vielen Standorten die  Wohnung teilen. Wer für den Müll zuständig ist und ob es einen Putzplan gibt ist leider nicht erforscht.

Fast richtig: In der freien Wildbahn sind Fuchs und Hase erbitterte Feinde, in seltenen Fällen teilen sie sich aber einen Bau. Dann gibt es quasi einen häuslichen Nichtangriffspakt.

Fuchs und Dachs sind eine klassische Wald-WG, die sich an vielen Standorten die  Wohnung teilen. Wer für den Müll zuständig ist und ob es einen Putzplan gibt ist leider nicht erforscht.

Welcher der folgenden Bäume wurzelt besonders tief in den Waldboden?

Richtig – ihre Wurzeln reichen bis zu 40 Meter in den Boden – daher kommt sie auch in trockenen Zeiten gut an Wasser und Nährstoffe heran. Das macht sie zu einer wichtigen Baumart im Wald er Zukunft.

Leider falsch. Lärchen bilden weit verzweigte Wurzelsysteme, diese reichen aber selten tiefer als zwei Meter in den Boden. So kommen sie auch mit sehr steinhaltigem Untergrund gut zurecht. 

Die Wurzeln der Eiche reichen bis zu 40 Meter in den Boden – daher kommt sie auch in trockenen Zeiten gut an Wasser und Nährstoffe heran. Das macht sie zu einer wichtigen Baumart im Wald er Zukunft.

Leider falsch. Die Wurzeln der Buche wachsen zwar schnell und gut 1,5 Meter nach unten. Dann breiten sie sich aber flächig aus. 

Die Wurzeln der Eiche reichen bis zu 40 Meter in den Boden – daher kommt sie auch in trockenen Zeiten gut an Wasser und Nährstoffe heran. Das macht sie zu einer wichtigen Baumart im Wald er Zukunft.

Was bezeichnen Forstleute als Totholz?

Leider falsch. So schwarz ist der Humor der Forstwirte dann doch nicht. 

Als Totholz bezeichnen sie abgestorbene Bäume. Die Bundesforste belassen sie im Wald, wenn sie keine Gefahr zur Schädlingsvermehrung darstellen. Vor allem stehendes Totholz ist Brutplatz oder Nahrungsquelle für Vögel, Insekten und andere Kleinsttiere, Lebensraum für Pilze und Flechten und so ein wesentlicher Beitrag zur Artenvielfalt.

Leider falsch. Aber es stimmt, dass Bäume im Wald manchmal vom Förster markiert werden, damit Forstfacharbeiter und Unternehmer wissen, welche Bäume geerntet werden.

Als Totholz bezeichnen sie abgestorbene Bäume. Die Bundesforste belassen sie im Wald, wenn sie keine Gefahr zur Schädlingsvermehrung darstellen. Vor allem stehendes Totholz ist Brutplatz oder Nahrungsquelle für Vögel, Insekten und andere Kleinsttiere, Lebensraum für Pilze und Flechten und so ein wesentlicher Beitrag zur Artenvielfalt.

Richtig! Die Bundesforste belassen abgestorbene Bäume im Wald, wenn sie keine Gefahr zur Schädlingsvermehrung darstellen. Vor allem stehendes Totholz ist ein idealer Brutplatz oder eine Nahrungsquelle für Vögel, Insekten und andere Kleinsttiere, ein unverzichtbarer Lebensraum für Pilze und Flechten und so ein wesentlicher Beitrag zur Artenvielfalt.

Nachdem wir das geklärt haben. Wie viele Wald-Arten (Pflanzen, Pilze und Tiere) sind auf Totholz angewiesen?

Sehr weit daneben. 45 verschiedene Arten findet man gefühlt bereits auf einem Millimeter Totholz.

13.500 Pflanzen-, Pilz- und und Tierarten gibt es in Österreichs Wäldern ungefähr, in ganz Österreich leben etwa 67.000 Arten. 4.500 davon brauchen Totholz als Nahrungsquelle und Lebensraum.

Immer noch sehr weit daneben. Wegen 450 Arten geht ein Baum noch nicht sterben.

13.500 Pflanzen-, Pilz- und und Tierarten gibt es in Österreichs Wäldern ungefähr, in ganz Österreich leben etwa 67.000 Arten. 4.500 davon brauchen Totholz als Nahrungsquelle und Lebensraum.

Richtig! 13.500 Pflanzen-, Pilz- und und Tierarten gibt es in Österreichs Wäldern ungefähr, in ganz Österreich leben etwa 67.000 Arten. 4.500 davon brauchen Totholz als Nahrungsquelle und Lebensraum.

Die Klimaanlage im Mischwald funktioniert sehr gut. Um wie viel Grad kann es dort kühler als in der Umgebung sein?

Nicht ganz, aber fast: In Nadelwäldern ist es um fast zwei Grad kühler als in der Umgebung. Sie kühlen aber nicht so effektiv wie Mischwälder, weil der Verdunstungseffekt über die Nadeln nicht so groß ist.

In einem Wald mit Laub- und Nadelbäumen ist es im Sommer durchschnittlich um vier Grad kühler als auf den Wiesen nebenan. Das liegt nicht nur daran, dass die Bäume Schatten spenden, sondern auch an der Verdunstung, die ähnlich wie ein Sprühnebel kühlt.

Richtig: In einem Wald mit Laub- und Nadelbäumen ist es im Sommer durchschnittlich um vier Grad kühler als auf den Wiesen nebenan. Das liegt nicht nur daran, dass die Bäume Schatten spenden, sondern auch an der Verdunstung, die ähnlich wie ein Sprühnebel kühlt.

Leider falsch. So starke Abkühlung schafft nicht mal der klimafitteste Wald, selbst wenn es manchmal notwendig wäre. 

In einem Wald mit Laub- und Nadelbäumen ist es im Sommer durchschnittlich um vier Grad kühler als auf den Wiesen nebenan. Das liegt nicht nur daran, dass die Bäume Schatten spenden, sondern auch an der Verdunstung, die ähnlich wie ein Sprühnebel kühlt.

Was ist das kleinste Säugetier in Österreichs Wäldern?

Richtig. Keine fünf Zentimeter groß, wieselflink, ein hervorragender Kletterer bis zu einer Höhe von drei Metern - wie geschaffen um vor jedem Fressfeind im finsteren Wald abzuhauen.

Jein. Die Etruskerspitzmaus ist tatsächlich sehr klein und wiegt im vollgefressenen Zustand gerade mal 2,5 Gramm. Noch ist sie aber nur in Italien und dem restlichen Mittelmeerraum heimisch. Das könnte sich natürlich ändern.

Die Zwergspitzmaus ist das kleinste Säugetier in Österreichs Wäldern. Keine fünf Zentimeter groß, wieselflink, ein hervorragender Kletterer bis zu einer Höhe von drei Metern - wie geschaffen um vor jedem Fressfeind im finsteren Wald abzuhauen.

Leider falsch. Sie ist erstens fast doppelt so groß wie die Zwergspitzmaus, mehr als doppelt so schwer, und kommt – bis auf weiteres – nur in Marokko vor, weil es ihr bei uns im Winter – bis auf Weiteres – zu kalt ist.

Die Zwergspitzmaus ist das kleinste Säugetier in Österreichs Wäldern. Keine fünf Zentimeter groß, wieselflink, ein hervorragender Kletterer bis zu einer Höhe von drei Metern - wie geschaffen um vor jedem Fressfeind im finsteren Wald abzuhauen.

Um wie viele Meter verschiebt sich die Baumgrenze mit dem Klimawandel nach oben?

Falsch. Viel zu wenig. Der Klimawandel schiebt die Baumgrenze in den Alpen massiv nach oben.

Bis zum Jahr 2100 wird in Österreich die Baumgrenze – bei zwei Grad prognostizierter Erwärmung – um 300 Höhenmeter auf jenseits der 2000 Meter Seehöhe ansteigen. Die Gipfel von Rax, Schneeberg, Hochschwab, Hochtor und sogar der Große Priel im Toten Gebirge würden dann unter der Baumgrenze liegen.

Falsch. Die Waldfläche in Österreich wird sich nach oben hin noch deutlicher ausdehnen als Sie denken.

Bis zum Jahr 2100 wird in Österreich die Baumgrenze – bei zwei Grad prognostizierter Erwärmung – um 300 Höhenmeter auf jenseits der 2000 Meter Seehöhe ansteigen. Die Gipfel von Rax, Schneeberg, Hochschwab, Hochtor und sogar der Große Priel im Toten Gebirge würden dann unter der Baumgrenze liegen.

Richtig. Bis zum Jahr 2100 wird in Österreich die Baumgrenze – bei zwei Grad prognostizierter Erwärmung – um 300 Höhenmeter auf jenseits der 2000 Meter Seehöhe ansteigen. Die Gipfel von Rax, Schneeberg, Hochschwab, Hochtor und sogar der Große Priel im Toten Gebirge würden dann unter der Baumgrenze liegen.

Sie sind also ein

Wald-Neuling

Schade, das war wohl nix. Sie sehen sprichwörtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht! Vielleicht haben Sie jetzt aber auch etwas Neues gelernt? Kommen Sie doch mit uns in den interaktiven Wald und erfahren Sie noch mehr über den Wald der Zukunft! 

Sie sind also ein

Wald-Kenner

Das war ja schon ganz gut! Sie kennen sich schon ganz gut aus im Wald. Aber kommen Sie doch trotzdem mit uns in den interaktiven Wald - vielleicht gibt es ja noch das eine oder andere zu entdecken!

Sie sind also ein

Wald-Profi

Gratulation! Sie kennen den Wald ja bereits wie Ihre Westentasche. Wenn Sie trotzdem Lust haben, noch mehr zu erfahren, laden wir Sie ein, sich durch unseren interaktiven Wald zu klicken!